(Fast) rein elektronisch arrangierte Songs von der grandiosen schweizerischen Singer/Songwriterin.
Kategorie: Pop
Clueso: Handgepäck I ****
Gute ruhige Songs, die vom Reisen (real und im übertragenen Sinn) handeln.
The Neon Brothers: The Neon Brothers ****
Coole Gesangssätze, dreckige Gitarren und Orgeln, energiegeladener Frontmann, Groove! Manches klingt tatsächlich wie eine gelungene Mischung aus den Songs der Beatles, den Gitarren der Stones und den Vocals der Beach Boys 🙂
Static Diary: Static Diary ***
Absolut geschmackssicher im Sound – ob akustisch, elektrisch oder elektronisch. Die Gesangsstimme ist mir zu weit hinten im Hall versteckt.
Rex Orange County: Apricot Princess ***
Kreative Musik von einem jungen Talent. Wenn er jetzt noch durchgehend so gut singen würde, wie er eigentlich kann … Absichtlich hingerotzt/-schnoddert nervt!
Jenny And The Mexicats: Open Sea / Mar Abierto ***
Alternative-Latin-Pop-Mix aus Cumbia, Jazz, Flamenco, Reggae und Rockabilly, gesungen mit äußerst sympathischer Stimme.
Cécile McLorin Salvant: Dreams And Daggers ****
27 Jahre, das 4. Album, diesmal live aus dem Village Vanguard – was soll in der Karriere einer Jazzsängerin damnoch kommen? Hoffentlich noch ganz viel …
Silje Nergaard: For You A Thousand Times *****
Kein Jazz, sondern allerbester Akustik-Pop, mit einer wunderbaren Stimme gesungen und kreativ stimmungsvoll arrangiert.
Emilie Nicolas: Like I’m A Warrior ***
Ich finde die kreativen Elektronik-Backgrounds und Vocal-Arrangements interessanter als die Stimme an sich.
Albrecht Schrader: Nichtsdestotrotzdem *****
VÖ: 5.5.2017 · Für mich eine der Platten des Jahres. Anspruchsvolle und trotzdem eingängige Musik mit ziemlich gekonnt gedrechselten Texten. I like! […]